Brauchen Medien Antisexismus- und Diversity-Trainings, Andreas Hartwig?
Teile des Axel-Springer-Verlags haben sie schon durchlaufen, Adidas-Vertriebschef Roland Auschel musste gerade eines absolvieren und der Beautystore Sephora schloss für sie einen Tag lang alle seine Filialen: Die Rede ist von Diversity- und Antisexismus-Trainings.
Oft hören wir nur dann von ihnen, wenn mal wieder ein Fall von Rassismus oder sexueller Belästigung in Unternehmen öffentlich geworden ist und professionell aufgearbeitet werden soll. Aber braucht es immer erst die Katastrophe, bis wir uns mit den Standards eines wertschätzenden und fairen Miteinanders im Beruf vertraut machen? Können solche Trainings mehr leisten, als Brände zu löschen und ein kaputtes Image zu reparieren?
Genau darüber wird Liske in der heutigen Folge mit dem Antisexismus- und Diversity-Trainer Andreas Hartwig sprechen. Andreas berät seit über 15 Jahren zahlreiche Unternehmen und Medienhäuser und nimmt sich selbst nicht von der Erkenntnis aus, dass wir alle noch viel zu lernen haben.
Wenn ihr wissen wollt, wie man Skeptiker*innen ins Boot holt, womit man sie verprellt und welche Begriffe so verbrannt sind, dass auch Andreas damit keine Trainings mehr einberuft, dann hört diese unterhaltsame und lehrreiche Folge!
Weiterführende Links
Hier gelangt ihr zu Andreas' Beratungsfirma "Living Diversity".
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